Die Bundesregierung will den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen und bei der Warmwasserbereitung vorantreiben. Sie plant dazu, Eigentümer zur Nutzung von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien bei neu einzubauenden Heizungen ab dem Jahr 2024 zu verpflichten.
Gebrauch eines gefälschten Impfausweises
Armutskonferenz fordert Inflationsausgleich
Letzte Erhöhung von Sozialleistungen deutlich unter der Preissteigerung. „Was wir jetzt brauchen“, so Michael Leinenbach, Vorsitzender der Saarländischen Armutskonferenz, „ist die sofortige Anhebung der Sozialleistungen in Höhe der Inflation“. Dieser vollständige Inflationsausgleich sei nötig, um die weiter voranschreitende Verarmung zu stoppen.
Bürgergeld – Der Abschluss eines Mietvertrages über die bereits bewohnte Wohnung ist kein Umzug
Schließt eine Bürgergeldbezieherin einen Mietvertrag über eine Wohnung, die sie schon zuvor als Mitbewohnerin einer Wohngemeinschaft (WG) bewohnt hat, benötigt sie vor Abschluss dieses Mietvertrags weder die Zusicherung der Kostenübernahme durch das Jobcenter noch kann das Jobcenter die Leistungen auf die Kosten ihres bisherigen WG-Zimmers deckeln.
Schmerzensgeld für Datenleck auf socialmedia Plattform
Hütte muss abgerissen werden
Fan darf nicht zum Fußballspiel
Juchhuuu … ESC 2023 … :)
Streit um Bestattungswald
Rechtsstreit der Brand- und Katastrophenschutzinspekteure
Nachdem in den Klageverfahren über die Entpflichtung des ehemaligen ehrenamtlichen Brand- und Katastrophenschutzinspekteurs des Landkreises Trier-Saarburg und dessen Stellvertreters der Rechtsstreit jeweils übereinstimmend für erledigt erklärt wurde (vgl. Pressemitteilung 07/23 des Gerichts vom 21. April 2023), hat das Gericht nun über die Kosten der Verfahren entschieden.
Kein Alleinstehendenregelsatz bei Zusammenleben mit Asylbewerber
Ehemalige Kassierer einer Bank müssen Schadensersatz zahlen
Änderung des Geschlechtseintrages
Transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen sollen künftig die Möglichkeit haben, ihren Geschlechtseintrag im Personenstandsregister und ihre Vornamen durch eine Erklärung beim Standesamt ändern zu lassen. Die Vorlage eines ärztlichen Attests oder die Einholung von Gutachten in einem Gerichtsverfahren sollen nicht länger erforderlich sein.
Untersagung von pornografischen Internetangeboten rechtmäßig
Die Landesanstalt für Medien NRW hat zu Recht auf Grundlage des Jugendmedienschutzstaatsvertrages gegenüber zwei Anbietern mit Sitz in Zypern insgesamt drei Internetseiten mit frei zugänglichen pornografischen Inhalten beanstandet und deren Verbreitung in dieser Form in Deutschland in Zukunft untersagt.