Mal davon abgesehen, dass es unterschiedliche Farben gibt und die Materialdichte der „vermummenden Masken“ von einander leicht abweichen könnten, wurde diese simple Beweiserhebung mit der fünffachen Gründlichkeit vorgenommen – sozusagen ein Experiment der hauchenden Worte.
Nun heißt es -> finde den Fehler!!!
Die Studie ist besonders für Kinder jetzt relevant. Wenn sie in der Klasse eine Ffp2 Maske so tragen, dass sie eng anliegt, ist ihr Infektionsrisiko fast Null. Tragen sie keine Masken ist es extrem hoch. https://t.co/PwPZ2Z8idt
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) December 4, 2021
Es ist und bleibt spannend – besonders dann, wenn echte Virologen sich die Thematik annehmen und entsprechende Gegenstudien offerieren – einfach auf PLAY drücken und staunen:
Naaaa, haben Sie den Fehler schon gefunden? Wir suchen den Fehler noch immer und sind uns nicht so recht schlüssig, ob es an der Farbe, Form bzw. der Verpackung liegen kann, oder aber an dem ausgeuferten Verbrechen an unseren Kindern. W.Z.B.W … – so nannte man früher die Beweisführung und die ist anschaulicher denn je, wenn Birnen und Äpfel noch ins Spiel kommen.
Um absolut sicher zu gehen, dass die schon oft blau angelaufenen Kinder auch keine Nebenluft mehr ziehen können, kommt bestimmt noch der Vorschlag – da es sich ja um FFP2 Masken handelt, gleich zwei Masken zum Namen passend zu tragen.
Inzwischen wissen wir wo der Fehler liegt … in spätestens 4 Jahren ist dieser jedoch korrigierbar.